24. April 2024
Startseite >> Areas >> Landshut >> Landshut: Komasaufen – Erwachsener verschafft 13-Jähriger Wodka

Landshut: Komasaufen – Erwachsener verschafft 13-Jähriger Wodka

Mit einer schweren Alkoholvergiftung ist am 18. Mai 2016 ein 13-jähriges Mädchen in eine Klinik eingeliefert worden. Sie und ihre Freundin hatten einen Erwachsenen überredet, eine Wodka-Flasche zu kaufen, die sie dann leerten. Der 51-Jährige muss nun mit einem Verfahren wegen Körperverletzung rechnen.

Polizei Wappen
Polizei Wappen

Am Mittwoch gegen 18.00 Uhr, wurde die Polizei in die Gehringstraße in Landshut gerufen. Ein 13-jähriges Mädchen lag völlig apathisch und stark alkoholisiert auf der Straße. Sie musste mit dem Rettungsdienst wegen einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Polizisten konnten dann ermitteln, dass eine 14-Jährige aus Kumhausen mit der 13-Jährigen Wodka konsumiert hatte. Als ihre Freundin auf der Straße zusammengebrochen war, lief sie davon. Nach intensiver Suche konnte die 14-Jährige in der Niedermayerstraße mit rund 1,2 Promille angetroffen werden. Sie wurde an ihre Mutter übergeben.

Die beiden Schülerinnen hatten einen 51-Jährigen dazu überredet, ihnen eine Flasche Wodka zu kaufen. Gegen den Mann leitete die Polizei ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung ein.

Check Also

Polizeipräsidium München

Schlag gegen Kinderpornografie im Landkreis München

Die Wohnungen und Häuser von 16 Verdächtigen wegen Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie wurden im …

Unterhaching: Frau vermisst – Polizei befürchtet Gewaltverbrechen

Seit Samstag, 5. November 2022, wird aus Unterhaching im Landkreis München die 39-jährige Vanessa Huber …

Bundespolizei Festnahme

Wohlfahrtsverein um 1,3 Mio Euro geprellt: Knast statt Urlaub auf Kos

Ein Österreicher wurde am Flughafen München festgenommen, der einen Wohlfahrtsverein um 1,3 Mio. Euro betrogen …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.